Eine Städtereise nach Brüssel ist ein wunderbares Vergnügen!
Die Atmosphäre der belgischen Hauptstadt ist einzigartig. Nicht nur die
herausragenden und bekannten Sehenswürdigkeiten wie das Manneken Pis, das
Atomium oder der Grand’Place machen Brüssel zu einem lohnenden Ziel einer jeden
Städtereise. Brüssel hat ein ganz besonderes Flair!
Wir starteten den Besuch von Brüssel von unserem zentral im
Herzen der Stadt gelegenen NH Atlanta
Brussels Hotel aus. Von hier aus waren es nur wenige Gehminuten zum zentralen
Platz. Auch zur Rue Neuve, der
berühmtesten Einkaufsstraße Brüssels, war es nur einen Katzensprung. Die Zimmer
waren geräumig und geschmackvoll eingerichtet. Vom Frühstücksraum des Hotels im
Obergeschoß bot sich uns schon beim Frühstück ein toller Blick auf die Innenstadt.
So konnte der Tag wunderbar starten!
Erste Station in Brüssel war natürlich der Grand’Place -
Brüssels historischer Marktplatz. Architekturliebhaber werden aus dem Staunen nicht
mehr herauskommen. Majestätische Zunfthäuser umrahmen den Platz. Ein Gebäude
ist schöner als das andere - allen vorweg natürlich das eindrucksvolle Rathaus von Brüssel.
Hier wird die Geschichte der Stadt wieder lebendig und der Grand’Place zählt
nicht umsonst zum UNESCO Weltkulturerbe. Lohnenswert ist es, an einer
Stadtführung durch Brüssel teilzunehmen. Während dieser Führung bekommt man die
Geschichte der einzelnen Häuser toll erklärt.
(Grand'Place, Brüssel)
In einer der Seitenstraßen des Grand’Places befindet sich
dann auch schon das Manneken Pis. Er ist der Liebling der Stadt und verfügt
zwischenzeitig über eine Vielzahl an Kleidungsstücken. 830 wurden bislang
gezählt. Auch zum Zeitpunkt unseres Besuchs trug er ein Gewand - was ich
persönlich etwas Schade fand. Es ist schwer ein gutes Foto zu machen - wird er
doch von unzähligen Touristen belagert.
(Manneken Pis, Brüssel)
Und auf dem Weg zum Manneken Pis kamen wir bereits an den
ersten Ständen mit Brüssler Waffeln vorbei. Hier kann man einfach nicht
vorbeigehen! Egal ob man Hunger hat oder nicht. Man kann sie blanko oder mit
verschiedenen Toppings wie Puderzucker, Sahne und Früchten oder Schokolade genießen.
Und überhaupt ist die Auswahl an kulinarischen Köstlichkeiten in Brüssel groß.
Ob typische belgische Fritten, Sternegastronomie oder süße Köstlichkeiten wie
belgische Pralinen…. Zu den besten
Frittenbuden in Brüssel zählt zum Beispiel das „Maison Antoine“ im
Europaviertel. Und die Stadt ist voll von Cafes und gemütlichen Kneipen.
(Atomium, Brüssel)
Nun nicht mehr zu Fuß besuchten wir dann natürlich auch noch das
Atomium - das Wahrzeichen Brüssels. Dieses stellt ein Eisenmolekül in
165-milliardenfacher Vergrößerung dar und wurde anlässlich der Weltausstellung
im Jahre 1958 errichtet. Auf der Stadtrundfahrt kamen wir auch an vielen mondänen Bauten vorbei, sahen den Triumph-Bogen und natürlich auch den Place Royal - den Königspalast. Aber Brüssel ist nicht Brüssel, wenn man nicht auch den EU-Distrikt gesehen hat. Dieser ist so ganz anders als das historische Brüssel. Futuristisch anmutende Glaspaläste neben gigantischen Bürokomplexen.
Eine Städtereise ohne Shopping? Auch dies gehörte natürlich zu unserer Städtereise nach Brüssel dazu. Vom Grand'Place aus ging es zu Fuß zur mondänen Sankt Hubertus Galerie. Hier hieß es schauen und staunen. Und shoppen ganz anderer Art konnten wir auch auf dem Place de Jeu de Balles, wo täglich ein großer Flohmarkt stattfinden. Etwas Glück gehört hier natürlich dazu ein außergewöhnliches Schnäppchen zu erwerben. Das Marollenviertel ist übrigens für diesen Trödelmarkt bekannt.
Eine Städtereise ohne Shopping? Auch dies gehörte natürlich zu unserer Städtereise nach Brüssel dazu. Vom Grand'Place aus ging es zu Fuß zur mondänen Sankt Hubertus Galerie. Hier hieß es schauen und staunen. Und shoppen ganz anderer Art konnten wir auch auf dem Place de Jeu de Balles, wo täglich ein großer Flohmarkt stattfinden. Etwas Glück gehört hier natürlich dazu ein außergewöhnliches Schnäppchen zu erwerben. Das Marollenviertel ist übrigens für diesen Trödelmarkt bekannt.
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